Das KLINDO Testangebot

Viele Wege führen zur Genesung. Mit KLINDO finden Sie schneller den richtigen. KLINDO bietet Ihnen alle wichtigen psychometrischen Testverfahren auf einer übersichtlichen Plattform – von Persönlichkeits- und Entwicklungstests über Intelligenz- und Leistungstests bis hin zu symptom- und prozessorientierten Testtypen.

Die Daten werden, entweder direkt zu Hause vom Patienten über sein Smartphone erfasst, von der Papierversion des Tests übertragen oder direkt in der KLINDO abgelegt. Alle Tests sind auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand und lassen sich mit KLINDO schnell, einfach und zuverlässig durchführen.

Wählen Sie aus dem vielseitigen KLINDO Portfolio einfach den gewünschten Testtyp aus und starten Sie Ihre Diagnose!

Wir machen KLINDO zu einem praktisch einsetzbaren Begleiter für die Therapie, die die Wünsche der Therapeuten berücksichtigt. Sowohl die Funktionalität, als auch die Testverfahren werden stetig erweitert.

Alle Tests im Überblick

Kostenfreie Tests

ACE - Adverse Childhood Experiences

Der ACE erfasst mit je einem Item fünf Formen früher Traumatisierungen (sexueller Missbrauch, körperliche Misshandlung und Vernachlässigung, emotionale Misshandlung und Vernachlässigung) und weitere belastende Erfahrungen in Kindheit und Jugend (frühe Trennung, häusliche Gewalt, Suchtprobleme oder psychische Erkrankung in der Familie, Gefängnisaufenthalt eines Familienmitgliedes). Aufgrund seiner Kürze und seines klaren Aufbaus kann er schnell und einfach angewendet und ausgewertet werden. Der „ACE-Score“ wird durch aufsummieren der Ja-Antworten gebildet.

Das Urheberrecht liegt bei Prof. Ingo Schäfer

ARB-SK (Arbeitsplatzphobie-Skala)

Ein kurzer Selbstbeurteilungs-Fragebogen zur Erfassung arbeitsplatzphobischer Angst (arbeitsbezogene Panik und Vermeidung) mit 13 Items. Der Fragebogen wurde in mehreren klinischen und in einer Allgemeinbevölkerungsstichprobe evaluiert. Mittelwerte >3,5 (Skala 0-4) sprechen für eine hohe und ggf. klinisch bedeutsame Arbeitsangst.

Arbeitsangst geht häufig mit (langandauernder) Arbeitsunfähigkeit einher. Der Fragebogen nützt um Probleme von Arbeitsangst zu identifizieren und dann dazu mit dem Patienten ins Gespräch zu kommen.

Das Urheberrecht liegt bei Prof. Dr. Beate Muschalla & Prof. Dr. Michael Linden

AUS (Autoritarismusskala)

Bei dem Instrument handelt es sich um eine Selbstbeurteilungsskala mit sieben Items zur Erfassung des Autoritarismus

Autoritarismus ist gekennzeichnet durch Glauben an Autoritäten, autoritäre Unterordnung und Intoleranz gegenüber anderen Personen und zielt somit auf die sozial-bewertende Ebene.

Jedes Item ist auf einer sechsstufigen Antwortskala mit Abstufungen von „stimmt genau“ bis „stimmt überhaupt nicht“ zu beurteilen. Skalenwert ist der über die sieben Items gemittelte Wert.

Die AUS kann bei Probanden ab 12 Jahre eingesetzt werden.

Das Instrument kann in 5 Minuten bearbeitet werden.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dalbert, C. (1996)

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID)  https://www.testarchiv.eu/de/test/9004521

BFKE (Bielefelder Fragebogen zu Klientenerwartungen)

Das Testverfahren besteht aus 33 Items und wird auf einer 5-stufigen Ratingskala beantwortet. Der Fragebogen dient der Erfassung des charakteristischen Bindungsstils von Patienten. Bindungsstile („attachment styles“) beschreiben die charakteristische Art von Menschen sich in Beziehungen zu verhalten. Typischerweise wird der Bogen zu Beginn einer Therapie angewendet.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Höger, D. (1999)

BFPE - Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen

Der Bielefelder Fragebogen zu Partnerschaftserwartungen (BFPE) zielt auf die Erfassung qualitativ definierter Muster des Verhaltens und Erlebens in bindungsrelevanten Situationen. Theoretische Grundlage für die Konstruktion des Fragebogens war das ursprüngliche Konzept der Bindungsmuster von Ainsworth et al.
Beim BFPE wird das Verhalten dazu auf drei faktorenanalytisch begründeten Skalen abgebildet: (1.) „Akzeptanzprobleme“ als die Erwartung, von seiner Partnerin/seinem Partner als Person abgelehnt zu werden, (2.) „Öffnungsbereitschaft“ als die Erwartung, sich seiner Partnerin/seinem Partner gegenüber leicht öffnen zu können und (3.) „Zuwendungsbedürfnis“ als das bewusst wahrgenommene Bedürfnis, die Aufmerksamkeit und Zuwendung seiner Partnerin/seines Partners zu erhalten.
Clusteranalytisch wurden sich hier ergebende Muster zu fünf Bindungsmustern zusammengefasst: „vermeidend−verschlossen“, „bedingt sicher“, „sicher“, „ambivalent−anklammernd“ und „ambivalent−verschlossen“.
Die Erfassung der Bindungsmuster mit dem BFPE erweist sich als relevant für die Ergebnisse von Psychotherapien, das Erleben von Therapiesitzungen, die Ätiologie von Angststörungen sowie die Nutzung sozialer Ressourcen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Höger, D

DASS (Depressions-Angst-Stress-Skalen)

Der DASS eignet sich zur Erfassung von Belastungen durch Depression, Angst und Stress ohne konfundierende somatische Faktoren, wie beispielsweise chronische Schmerzprobleme. Der DASS – ein Screeningverfahren nicht nur für Schmerzpatienten. Die Skalen sind allerdings auch für Klienten ohne somatische Beschwerden brauchbar. Die DASS sind in der Kurzversion mit 21 Items sowie der Langversion mit 42 Items jeweils auf Deutsch und Englisch verfügbar. Die psychometrischen Eigenschaften des Instrumentes wurden bei Patienten mit Schmerz und bei verschiedenen Stichproben ohne primäres Schmerzproblem untersucht (N = 950). Der DASS enthält 3 Skalen mit jeweils 7 Items. Die 21-Item Version der DASS enthält zu jeder der drei Skalen, Depression, Angst und Stress, sieben Items, die 42-Item Version 14 Items. Die Items werden auf einer vierstufigen Likert-Skala von ‚0 – Traf gar nicht auf mich zu‘ bis ‚3 – Traf sehr stark auf mich zu oder die meiste Zeit‘.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt Dr. Paul Nilges

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9008223

EVT (Essverhaltensfragebogen)

Der Test besteht aus 20 Items. In diesem Test kann das Essverhalten der Patienten diagnostiziert werden. Bei der Auswertung gibt es keine Subskalen; es wird ein Gesamtwert berechnet, der eine Aussage dazu ermöglicht, wie wahrscheinlich eine bulimische Essverhaltensstörung ist.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Böhm, B. (1993)

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9003949

FEP-2 (Fragebogen zur Evaluation von Psychotherapieverläufen)

Der Fragebogen zur Evaluation von Psychotherapieverläufen (FEP-2) misst vier Dimensionen therapeutischer Outcomes (Wohlbefinden, Symptombelastung, Inkongruenz und interpersonelle Probleme) mit 40 Fragen. Der FEP-2 wird für Qualitätssicherungs-maßnahmen und das kontinuierliche Monitoring von Veränderungen bei psychothera-peutischen wie psychiatrischen Interventionen verwendet. Er ist ein Messinstrument zur kontinuierlichen Messung des therapeutischen Fortschrittes. Da der FEP-2 häufig erhoben wird, ist er kurz, erfasst aber trotzdem ein breites Spektrum relevanter Aspekte und ist veränderungssensitiv.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Lutz, W. & Böhnke, J. R.

FEW−16 - Fragebogen zur Erfassung des körperlichen Wohlbefindens

Der psychische Zustand (insbesondere Wohlbefinden) wird, neben dem körperlichen Zustand und der Funktionalität als wichtige
Kategorie von Gesundheit verstanden.
Mit dem „Fragebogen zur Erfassung des körperlichen Wohlbefindens“ (FEW−16) werden vier Dimensionen körperlichen Wohlbefindens erfasst: „Belastbarkeit“ (z.B. „Ich bin körperlich belastbar.“), „Vitalität“ (z. B. „Ich wache morgens energiegeladen auf.“), „Genussfähigkeit“ (z.B. „Ich nehme mir Zeit, meinem Körper Gutes zu tun.“) und „Innere Ruhe“ (z.B. „Ich fühle mich innerlich im Gleichgewicht.“).
Das Konstrukt „körperliches Wohlbefinden“ scheint eindimensional zu sein, sodass eine Differenzierung nach vier Subskalen möglicherweise nur für spezifische Fragestellungen einen zusätzlichen Informationsgewinn beinhaltet.
Die testtheoretischen Kennwerte können als zufrieden stellend gelten und ergaben Hinweise auf die Validität des Instrumentes.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Frau Prof. Kolip.

GAD-7 (Gesundheitsfragebogen für Patienten)

Der GAD-7-Fragebogen ist eines von mehreren Instrumenten, die aus dem PHQ-Test (Patient Health Questionnaire) abgeleitet sind. Es besteht aus 7 Fragen zur Häufigkeit verschiedener Angstsymptome. Seine Vorteile sind Kürze, zeitökonomische Anwendbarkeit und Vergleichbarkeit mit großen, auch international gewonnenen Datenmengen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Löwe, B., Müller, S., Brähler, E., Kroenke, K., Albani, C. & Decker, O. (2007)

GAS-A (Goal Attainment Scaling)

Das Goal Attainment Scale (GAS) ist eine Methode die einzelfallbezogen und zielorientiert den Erfolg einer Behandlung misst. Es kann der Grad der Zielerreichung einer Psychotherapie erfasst werden. Es ist ein Instrument zur Überprüfung selbst gesteckter Ziele.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Kiresuk, T.J. & Sherman, R.E. (1968)

GAS-B (Goal Attainment Scaling)

Das Goal Attainment Scale (GAS-B) ist ein Folgetest für den GAS-A. Sie haben bereits individuelle Therapieziele festgelegt. In diesem Fragebogen bitten wir Sie einzuschätzen, wie gut Sie diese Ziele bis heute erreicht haben. Die von Ihnen festgelegten Ziele und die dazu gehörigen Kriterien sind hier aufgelistet. Unter jedem Ziel finden Sie einen Schieberegler, mit dem Sie bitte auf einer Skala von 0 % bis 100 % einschätzen, wie gut Sie das jeweilige Ziel – bezogen auf das dazu gehörige Kriterium – bereits erreicht haben.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Kiresuk, T.J. & Sherman, R.E. (1968)

GQ-D (Gruppenfragebogen)

Der Gruppenfragebogen (GQ-D) ist ein Selbstbeurteilungsinstrument, das es ermöglicht, auf ökonomische Art hilfreiche Aspekte von Beziehungen innerhalb von Gruppen zu erfassen. Aufgrund der Kürze des Fragebogens können Kliniker Aspekte wie die Verbundenheit der Gruppe, die Güte der Arbeitsbeziehung und negative Beziehungsaspekte über den Verlauf einer Gruppentherapie verfolgen. Ein Vorteil des GQ-D liegt in der Differenzierung von drei Beziehungsebenen (Gruppenmitglieder, Gruppenleiter und Gesamtgruppe). Nach einer Prüfung der dimensionalen Faktorenstruktur des GQ-D am Datensatz einer multizentrischen Studie (N=438) mittels Strukturgleichungsmodellen wurde die Validierung des GQ-D mithilfe bereits etablierter Prozessmaße durchgeführt. Der GQ-D ist ein objektives, valides und reliables Maß zur Erfassung wichtiger therapeutischer Beziehungen in Gruppen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Bianca Bormann, Gary M. Burlingame, Prof. Dr. Bernhard Strauß

GWB (Gruppen-Wirkfaktor-Bogen)

Der GWB ist eine im Antwortformat leicht modifizierte Fassung des Düsseldorfer Wirkfaktoren-Fragebogens für Gruppen (c) S. Davies-Osterkamp, 1995.
Der Bogen enthält insgesamt 18 Items zum Therapeutenverhalten und 25 Items, die sich auf Erfahrungen der Gruppenmitglieder untereinander beziehen. Von den Therapeutenitems sind je drei für die interaktineller Gruppentherapieform und die tiefenpsychologische Gruppentherapieform spezifisch. Weitere 12 Items sind für die Therapieform unspezifisch. Die Items zu den Gruppenerfahrungen orientieren sich an Yalom und umfassen Aspekte wie: Einsicht, Akzeptanz, Kohäsion und interpersonelles Lernen. Die Skalen des Therapeutenverhaltens umfassen Klärung,/Deutung/Hilfe zur Problemlösung, „der emotional päsente Therapeut“ und „der akzeptierende Therapeut“

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei S. Davies-Osterkamp (1995)

HAF-17 (Herzangstfragebogen)

Herzangst ist ein in der klinischen Praxis häufig vorkommendes und belastendes Symptom, das sowohl Herzgesunde als auch herzkranke Patienten betreffen kann. Der HAF ist ein einfaches Instrument zur Erkennung herzbezogener Ängste, diese können sowohl bei thorakalen Beschwerden ohne organmedizinisches Korrelat auftreten als auch als komorbides Syndrom bei organischen Herzerkrankungen, wobei sie zu erschwerter Rehabilitation und zur Chronifizierung beitragen können. Der HAF besteht aus 17 Items mit 3 Subskalen (Furcht, Selbstaufmerksamkeit und Vermeidung). Diese werden zu einem Gesamtwert zusammengeführt. Die Antwortmöglichkeiten sind von nie (0) bis immer (4).

Die Subskalen korrelieren relativ hoch mit dem Gesamtwert (r = .70-.86). Untereinander korrelieren die Subskalen zwischen r = .20-.52 (Vermeidung-Selbstaufmerksamkeit). Dies spricht für Herzangst als ein relativ einheitliches Konstrukt. Bezogen auf die Subskalen zeigte sich bei Panikpatienten eine signifikant erhöhte Furcht vor herzbezogenen Symptomen und bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen eine stärkere Vermeidung.

Bei Patienten ohne organisch richtungsweisenden Befund könnte die Anwendung des HAF Aufschluss über (herzbezogene) Ängste oder eine Panikstörung geben, wodurch bei Angstpatienten auf wiederholte kardiologische Kontrolluntersuchungen verzichtet und eine adäquate Therapie eingeleitet werden könnte.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Prof. Dr. Jürgen Hoyer

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9005128

Health-49 (Hamburger Module)

Health-49 ist ein bewährter Screening-Fragebogen, der eingesetzt werden kann, um das mögliche Vorliegen einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung zu ermitteln. Die 49 Items der HEALTH-49 sind in 6 Module bzw. 10 Skalen/Subskalen unterteilt und ermöglichen eine umfassende Sicht auf den psychischen und psychosomatischen Gesundheitszustand. Der Fragebogen kann dabei nicht das persönliche Gespräch mit Fachmann oder Fachfrau ersetzen, seine Anwendung kann aber diagnostische Prozesse unterstützen. Es ist ein sehr viel genutztes Verfahren im Bereich Diagnostik und Verlaufsbeurteilung von Behandlungen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Rabung, S., Harfst, T., Koch, U. & Schulz, H.

IES-R (Impact of Event Scale - R)

IES-R ist ein 22 Fragen umfassendes Instrument, das subjektive Belastungen durch traumatische Ereignisse ermittelt und bewertet. Die drei Subskalen „Intrusionen“, „Vermeidung“ und „Übererregung“ erfassen typische Formen individueller Reaktionen bzw. Symptome auf extrem belastende Ereignisse. Der Test dient damit auch der Erfassung des Schweregrads einer möglichen posttraumatischen Symptomatik.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Prof. Dr. Dr. Andreas Maercker

MFBP-18 (Patientenzufriedenheit)

Der MFBP-18 ist ein Fragebogen zur Erfassung der Patientenzufriedenheit und Patientenbewertung, ein Instrument zur Anwendung in der stationären Psychotherapie/Psychosomatik. Im Rahmen der Qualitätssicherung nimmt man immer mehr Rücksicht auf die Meinung des Patienten. In diesem Fragebogen geht es um die persönlichen Erfahrungen mit der stationären Behandlung in der Klinik. Wie hat der Patient den stationären Aufenthalt erlebt? Der MFBP-18 besteht aus 21 Items. Es gibt keine „richtigen“ oder „falschen“ Antworten.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Petra Decker

NPI-D (Narcissistic Personality Inventory)

Der Fragebogen erfasst die Tendenz zum Narzissmus. Dabei ist das Konstrukt in die sechs Subskalen (1) Autoritätsanspruch, (2) Überheblichkeit, Selbstfälligkeit, (3) Überlegenheitsgefühl, Einzigartigkeit, (4) Angeberei, (5) Manipulationsneigung, Ausbeutung und (6) Anspruchsdenken gegliedert. Die Entwicklung der Skala basiert auf den Arbeiten von Raskin & Terry (1988); aus Gründen der ökonomischen Anwendbarkeit wurde für die deutsche Version mit 17 Items eine deutlich reduzierte Anzahl von Items angestrebt.

Das NPI operationalisiert Narzissmus als Persönlichkeitsmerkmal und nicht als Persönlichkeitsstörung mit klinischer Relevanz. Narzissmus wird dabei als Persönlichkeitsmerkmal beschrieben, das durch einen stark überhöhten, unrealistischen Selbstwert charakterisiert ist, der aber äußerst fragil und auf permanente Bestätigung durch das soziale Umfeld angewiesen ist. Bleibt diese Bestätigung aus oder erfahren Personen mit hohen Narzissmuswerten Kritik, reagieren sie mit Ärger und Feindseligkeit und werten andere ab. Neben der Neigung zur Grandiosität und Selbstüberschätzung sowie dem Streben nach Aufmerksamkeit und Bewunderung sind fehlendes Interesse für die Belange anderer, eine Tendenz zur Ausbeutung und Manipulation, exzessive Extravertiertheit und ein Bedürfnis nach Macht und Status kennzeichnend.

Narzissmus wird neben niedrigem Selbstwert als eine der wesentlichen dispositionellen Determinanten von Aggressivität angesehen.

Zielgruppe: deutschsprachige Erwachsene

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Prof. Dr. Gernot von Collani, Universität Leipzig Institut für Psychologie Abteilung für Sozialpsychologie

OPD-SF (Fragebogen zur Selbstbeschreibung)

Der Fragebogen OPD-SF beinhaltet neben einer kurzen Instruktion 95 Items, die auf einer Skala von 0 – 4 eingeschätzt werden sollen. Aus den Items werden entsprechende Mittelwerte für die 21 einzelnen Subskalen gebildet, die in acht übergeordeteten Skalen zusammengefasst werden.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dr. phil. Dipl.-Psych. Johannes C. Ehrenthal

OPD-SFK (Fragebogen zur Selbstbeschreibung - Kurzform)

Mit dem OPD-SFK liegt eine Screeningversion des OPD-SF mit guten psychometrischen Eigenschaften zur Unterstützung der Behandlungsplanung in Psychotherapie, Psychosomatik und Psychiatrie vor. Er ist ein reliables und valides Selbsteinschätzungs-instrument zur Abbildung struktureller Einschränkungen mit 12 Items.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dr. phil. Dipl.-Psych. Johannes C. Ehrenthal

PANAS (Positive and Negative A­ect Schedule)

Die Positive And Negative Affect Scale (PANAS) beinhaltet die Auflistung von 20 Adjektiven, von denen jeweils zehn sowohl positive Empfindungen und Gefühle (z.B. aktiv, interessiert, begeistert) als auch negative (z.B. bekümmert, ängstlich, nervös) beschreiben. Die Intensität seines vorliegenden Affekts wird vom Patienten anhand einer fünfstufigen Skala von „gar nicht“ (= 1 Punkt) bis „äußerst“ (= 5 Punkte) eingeschätzt. Untersuchungen zeigten, dass der Bogen vor allem Aspekte „Aufmerksamkeit“ und der „Aktivität“ abbildet. Der Fragebogen ist leicht zu beantworten und eignet sich auch für Verlaufskontrollen von Therapien.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Watson, Clark und Tellegen (1988)

PCL-5 (Posttraumatic Stress Disorder Checklist)

PCL-5 ist eine aus 20 Items bestehende Selbstbericht-Messung, die das Vorhandensein und den Schweregrad von PTSD-Symptome. Elemente auf dem PCL-5 entsprechen den DSM-5-Kriterien für PTSD. Der PCL-5 kann zur Quantifizierung verwendet werden und zum überwachen der Symptome im Laufe der Zeit, um Einzelpersonen für PTSD zu überprüfen.

Das Urheberrecht liegt bei Höcker & Schäfer (2012)

PDI (Pain Disability Index)

Der Fragebogen besteht aus 7 Items, die auf einer 11-stufigen Ratingskala vom Patienten bewertet werden können. Dieser Test wurde im besonderen für Patienten mit Schmerzen entwickelt und ist gut geeignet, das Ausmaß schmerzbedingter Einschränkungen im Alltag zu erfassen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dillmann, U., Nilges, P., Saile, H. & Gerbershagen, H.U.

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9003694

PHQ-D (Gesundheitsfragebogen für Patienten)

Der Fragebogen ist die deutsche Version des Patient Health Questionnaire und umfasst 78 Fragen. In einer 2 bis 5-stufigen Antwortskala werden die Stimmung, das Vorliegen von Ängsten, körperlichen Symptomen und anderen Beschwerden abgefragt. Er wird zur Messung des Schweregrades von psychischen Störungen verwendet und auch zur Verlaufsbeurteilung. Der PHQ-D ist für diagnostisches Screening hervorragend geeignet.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Pfizer Inc., Löwe B, Spitzer RL, Zipfel S, Herzog W.,

PHQ-9 (Depressionsscreening)

Der PHQ-9-Fragebogen ist eines von mehreren Instrumenten, die aus dem PHQ-Test (Patient Health Questionnaire) abgeleitet sind. Es besteht aus 9 Fragen zur Häufigkeit depressiver Symptome. Es ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Untersuchung depressiver Symptomatik. Seine Vorteile sind Kürze, zeitökonomische Anwendbarkeit und Vergleichbarkeit mit großen, auch international gewonnenen Datenmengen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Pfizer Inc., Löwe B, Spitzer RL, Zipfel S, Herzog W.,

PHQ-15 (Depression und Angst)

Der PHQ-15-Fragebogen ist eines von mehreren Instrumenten, die aus dem PHQ-Test (Patient Health Questionnaire) abgeleitet sind. Es umfasst 15 somatische Symptome und wird eingesetzt um den Schweregrad der verschiedenen körperlichen Beschwerden der letzten 4 Wochen zu erfassen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Pfizer Inc., Löwe B, Spitzer RL, Zipfel S, Herzog W.,

PSQ-20 (Perceived Stress Questionnaire 20 Items)

Der PSQ-30 ist ein Instrument zur Erfassung der aktuellen subjektiv erlebten Stressbelastung, ihrer Bewertung und Verarbeitung. Das Instrument bildet 4 Faktoren ab, deren Kenntnis dieses der Optimierung von psychotherapeutischen und medizinischen Behandlungen dient.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Fliege, H., Rose, M., Arck, P., Levenstein, S. & Klapp, B.F.

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9004426

PSQ-30 (Perceived Stress Questionnaire 30 Items)

Der PSQ-30 ist ein Instrument zur Erfassung der aktuellen subjektiv erlebten Stressbelastung, ihrer Bewertung und Verarbeitung. Das Instrument bildet 4 Faktoren ab, deren Kenntnis dieses der Optimierung von psychotherapeutischen und medizinischen Behandlungen dient.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Fliege, H., Rose, M., Arck, P., Levenstein, S. & Klapp, B.F.

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9004426

SDQ-20 - Somatoform Dissociation Questionnaire

Der SDQ ist eines der weltweit meistgenutzten Verfahren zur Erfassung von psychischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen, er wird benutzt um die Kinder und Jugendlichen zu identifizieren, die tatsächlich an diesen Problemen leiden. Im Gegensatz zu anderen Instrumenten geht der SDQ allerdings nicht nur auf Probleme und Beschwerden, sondern auch auf Stärken ein. Außerdem wird neben der Anwesenheit von psychosozialen Problemen auch deren Einfluss auf das Umfeld und alltägliche Funktionieren erfasst. Der SDQ kann sowohl bei Erstmessungen als auch bei follow-up Messungen verwendet werden.

 

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Ellert Nijenhuis1996 – German version

SEK-27 (Selbsteinschätzung Emotionaler Kompetenzen)

Der SEK-27 ist ein Fragebogen zur standardisierten Selbsteinschätzung emotionaler Kompetenzen, ein ökonomisches Selbstauskunftsinstrument mit angemessenen psychometrischen Eigenschaften, das zur Erfassung eines breiten Spektrums an adaptiven Formen des Umgangs mit negativen Emotionen eingesetzt werden kann. Er erfasst neun Kompetenzen, die nach Berking (2010) für eine erfolgreiche Emotionsregulation relevant sind: 1 Aufmerksamkeit für Gefühle, 2 Körperwahrnehmung von Gefühlen, 3 Klarheit von Gefühlen, 4 Verstehen von Gefühlen, 5 Akzeptanz von Gefühlen, 6 Resilienz: Gefühle tolerieren und aushalten können, 7 Konfrontationsbereitschaft, 8 Selbstunterstützung, 9 Regulationskompetenz Die Befunde sprechen für gute bis sehr gute psychometrische Eigenschaften des Instrumentes und für die Notwendigkeit, emotionale Kompetenzen emotionsspezifisch zu erfassen.

 

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Berking (2010)

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9005957

SEQ - Session Evaluation Questionnaire

Der SEQ setzt sich aus 21 bipolar angeordneten Items zusammen, wobei jeweils fünf dieser Items einen der folgenden Faktoren repräsentieren: (1) Tiefe und (2) Fluss zur Beurteilung des Therapieverlaufs sowie (3) Positivität und (4) Aufregung zur Beurteilung des unmittelbaren Therapieergebnisses. (Erwachsene).

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Bill Stiles / Prof. Dr. Armin Hartmann

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9006653

VDS-30 (Verhaltensdiagnostik-System 30)

Persönlichkeitsstörungen sind häufig (ca. 10% der Allg.-bevölkerung) und sollten in der Psychotherapie gezielt behandelt werden. Der VDS-30- Bogen kann hier die Diagnostik und Differentialdiagnostik wirksam unterstützen. Ausgehend von der Häufigkeit und der praktischen Bedeutsamkeit im psychotherapeutischen Kontext wurden folgende acht Persönlichkeitsdefinitionen aufgenommen: selbstunsicher, dependent, zwanghaft, passiv-aggressiv, histrionisch, schizoid, narzisstisch, emotional-instabil und paranoid.
Die Skalen weisen eine gute bis sehr gute Reliabilität (0.71 bis 0.88) im Sinne innerer Konsistenz und eine gute bis sehr gute Übereinstimmung (kappa 0.82 bis 0.88) zwischen Selbstbeurteilung und Experteneinschätzung hinsichtlich des Vorliegens einer spezifischen oder irgendeiner Persönlichkeitsstörung auf.
Die Verwendung des Fragebogens unterstützt die psychotherapeutische Praxis, die psychosomatische und psychiatrische Arbeit durch einen Zugewinn an diagnostischer Sicherheit. Sie erleichtert damit auch die Planung kognitiv-behavioraler und/oder psychodynamischer Therapiestrategien.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Prof. Dr. Dr. Serge Sulz

WHODAS 2.0 (WHO Disability Assessment Schedule 2.0 - 36 Items)

Der WHODAS 2.0 ist ein validierter und etablierter Fragebogen, der krankheitsunabhängig zur Beurteilung des Gesundheitszustandes von Patienten angewendet werden kann. Er ist ein Patient Reported Outcome (PRO)-Instrument, das mit 39 Fragen den globalen Gesundheitszustand von Patienten krankheitsunabhängig über 6 Gesundheitsdomänen beurteilt. Er ist außerdem durch seine unterschiedlichen verfügbaren Formen flexibel einsetzbar.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei A. Schlote, M. Richter, M. T. Wunderlich, U. Poppendick, C. Möller, C. W. Wallesch, Publisher Georg Thieme Verlag KG

Kostenpflichtige Tests

AVEM (Arbeitsbezogenes Verhaltens- und Erlebnismuster) ©

AVEM eignet sich insbesondere für Fragestellungen der Personalentwicklung und Arbeitsgestaltung unter Gesundheitsbezug. Er besteht aus 67 Items und es werden Selbsteinschätzungen auf elf theoretisch begründeten und faktorenanalytisch unter-mauerten Dimensionen erhoben.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dr. Andreas W. Fischer und Prof. Dr. Uwe Schaarschmidt.

6,70 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 1,27 €

 

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

B5T® - Big-Five-Persönlichkeitstest ©

Der Big-Five-Persönlichkeitstest (B5T)® erfasst nicht nur die fünf grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen Neurotizismus (N), Extraversion (E), Gewissenhaftigkeit (C), Verträglichkeit (A) und Offenheit (O), sondern auch die drei Grundmotive „Bedürfnis nach Anerkennung und Leistung“ (LM), „Bedürfnis nach Einfluss und Macht“ (MM) und „Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe“ (SM). Zusätzlich enthält der Test eine Skala zur Kontrolle von Testverfälschung durch positive Selbstdarstellung. Während die Big-Five-Persönlichkeitsdimensionen die Persönlichkeit eines Menschen hinsichtlich elementarer Eigenschaften charakterisieren, geben die Grundmotive Aufschluss darüber, was einen Menschen im Inneren antreibt und auf welche Ziele er sich zubewegt. Die Skala zur Erfassung der Ehrlichkeit bei der Testbeantwortung umfasst Fragen zu menschlichen Schwächen, die bei ehrlicher Beantwortung von fast allen bejaht werden müssten, wie z.B. die Frage „Ich habe schon mal über andere gelästert oder schlecht über sie gedacht“. Werden viele dieser Fragen verneint, ist davon auszugehen, dass bei einer Person die Absicht besteht, sich im Test besonders positiv darzustellen. Durch die Kombination der Betrachtung von Persönlichkeitsdimensionen und Grundmotiven ist der Test besonders gut für die Unterstützung der Diagnostik in kognitiver Verhaltenstherapie und in psychodynamischer Psychotherapie geeignet.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dipl.-Psych. Dr. Lars Satow

0,99 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,19 €

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9008218

BAI (Beck-Angst-Inventar) ©

Angststörungen sind keine „Zivilisationskrankheiten“ und auch keine „neumodische“ Erscheinung. Angst kann wie andere Emotionen als komplexes Reaktionsmuster auf mehreren Ebenen verstanden werden.
Das Beck-Angst-Inventar (BAI) ist ein Selbstbeurteilungsverfahren bestehend aus 21 deskriptiven Aussagen zu Angstsymptomen. Diese werden auf einer 4-stufigen Likert-Skala hinsichtlich der Schwere des Auftretens in den letzten sieben Tagen bewertet.
Das BAI dient somit zur Erfassung der Schwere von Angst bei Erwachsenen und Jugendlichen. Es wird eingesetzt in Diagnostik und Differentialdiagnostik, zur Therapieindikation, zur Beurteilung des Therapieverlaufs, bei der Katamnese und und zur Qualitätssicherung.
Durch den kombinierten Einsatz von BAI und BDI-II (Beck-Depressions-Inventar – Revision) gelingt die Differenzierung zwischen Angst und Depression besser als mit anderen Verfahren.

(Dauer 5 bis 10 Minuten)

1,80 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,34 €

 

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com kaufen

(Autoren englischsprachiges Original: Aaron T. Beck, Robert A. Steer) – Deutsche Adaption, erstellt von J. Margraf, A. Ehlers © 2007.

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.

BDI-2 (Beck Depressions-Inventar - Revision) ©

Das Beck-Depressions-Inventar – Revison, BDI-2, besteht aus 21 Kategorien mit je 4 Antwortmöglichkeiten. Es wird die Schwere depressiver Symptome erfasst. Dabei geht es um depressive Gefühle, depressive Gedanken und typische, mit Depression verbundene körperliche Erscheinungen. Der Patient soll im Fragebogen angeben, wie er sich während der letzten Woche gefühlt hat.

Rechte bei Pearson Deutschland GmbH

1,80 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,34 €

 

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com  kaufen

„Beck-Depressions-Inventar – Revision“ (Autoren englischsprachiges Original: Aaron T. Beck, Robert A. Steer, Gregory K. Brown) – Deutsche Adaption, erstellt von M. Hautziger, F. Keller, C. Kühner. © 2006 Harcourt Test Services GmbH, Frankfurt/M., 2. Auflage © 2009 Pearson Assessment & Information GmbH, Frankfurt am Main, 3. Auflage © 2023 Pearson Deutschland GmbH, Frankfurt am Main.

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.

BDI-FS (Beck Depressions-Inventar FastScreen) ©

Das Beck-Depressions-Inventar – FastScreen kann zur Erfassung der nicht somatischen Symptome einer Major Depression nach DSM-IV und DSM-5 bei Jugendlichen und Erwachsenen eingesetzt werden.
Grundlegend für die Entwicklung des Tests war die Überlegung, dass die Einbeziehung von Items zu somatischen Beschwerden und Leistungsfähigkeit im BDI-II zu einer fälschlichen Erhöhung der Prävalenz von Depressionen bei Patienten mit medizinischen Problemen führt. Das Instrument kann aber auch unproblematisch zur Erfassung der nicht-somatischen Symptomschwere einer Major Depression nach DSM-5 eingesetzt werden.
Es liegen Prozentrangnormen für eine repräsentative Stichprobe der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland vor. Weiterhin kann mit einer linearen Transformation der BDI-FS Gesamtwert in den BDI-II Gesamtwert überführt werden,

1,80 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,34 €

 

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com kaufen

(Autoren englischsprachiges Original: Aaron T. Beck, Robert A. Steer und Gregory K. Brown) – Deutsche Bearbeitung, Sören Kliem, Elmar Brähler, © 2013 Harcourt Test Services GmbH, Frankfurt/M.

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.

BSI (Brief Symptom Inventory) ©

Die Kurzform der SCL-90-R misst die subjektiv empfundene Beeinträchtigung durch körperliche und psychische Symptome anhand von 53 Punkten.

Rechte bei Pearson Deutschland GmbH

2,40 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,46 €

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com kaufen.

(Autoren englischsprachiges Original: Leonard R. Derogatis, PhD)  – Deutsche Adaption, erstellt von Sören Kliem und Elmar Brähler. © 1993 NCS Pearson, Inc. © 1982, 1992 Leonard R. Derogatis, PhD. Deutsche Übersetzung © 2017 Leonard R. Derogatis, PhD.

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.

BSS (Beck-Suizidgedanken-Skala) ©

Die Beck-Suizidgedanken-Skala (BSS) ist ein Fragebogen zur Erfassung des Schweregrads suizidaler Neigungen bei Jugendlichen und Erwachsenen. Hierzu werden als Selbsteinschätzung 19 Aussagen auf einer dreistufigen Skala bewertet, sowie die Häufigkeit und Ernsthaftigkeit vorangegangener Suizidversuche berichtet.
(Dauer ca. 5 bis 7 Minuten) für Erwachsene.

1,80 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,34 €

 

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com kaufen.

(Autoren englischsprachiges Original: Aaron T. Beck & Robert A. Steer – Deutsche Fassung: Sören Kliem & Elmar Brähler. Copyright © 1991 Aaron T. Beck. German translation copyright © 2015 Aaron T. Beck)

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.

BMI (Burnout-Mobbing-Inventar ©

Im Gegensatz zu älteren Verfahren erfasst das Burnout-Mobbing-Inventar (BMI) neben Burnout (chronische Überforderung) auch Boreout (chronische Unterforderung) und Mobbing (soziale Ausgrenzung) sowie die psychischen und physischen Folgesymptome. Es liefert damit ein umfassendes Gesamtbild der wichtigsten berufsbezogenen Motivations- und Belastungsprobleme und ist zudem für unterschiedliche Berufsgruppen geeignet. Das BMI ist ausschließlich zum Einsatz bei Personen ab 16 Jahren vorgesehen. Die Reliabilität der Skalen bewegt sich mit Werten zwischen .85 und .88 im sehr guten Bereich. Faktorielle und kriteriumsorientierte Validität, sowie die Interskalen-Korrelationen zeigen, dass das BMI valide Aussagen über das Ausmaß der Belastung und den Umgang mit Stress erlaubt.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dipl.-Psych. Dr. Lars Satow

 

0,99 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,19 €

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

 

Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9006565

ISR (ICD-10 Symptom-Rating) ©

Das ICD-10-Symptom-Rating (ISR) ist ein bewährter Screening-Fragebogen, der eingesetzt werden kann, um das mögliche Vorliegen einer behandlungsbedürftigen psychischen Störung zu ermitteln. Der Fragebogen kann dabei nicht das persönliche Gespräch mit Fachmann oder Fachfrau ersetzen, seine Anwendung kann aber diagnostische Prozesse unterstützen. Der Fragebogen bewertet möglichst umfassend den Status einer Person und den Schweregrad möglicher psychischer Störungen im Rahmen einer Selbstbeurteilung durch den Patienten.

Rechte beim Institut für Qualitätsentwicklung in der Psychotherapie und Psychosomatik Qualitas GmbH, München

1,00 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,19 €

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Testauswerten“ zur Auswertung bereit steht.

OCI-R (Obsessive-Compulsive Inventory-Revised) ©

Das Obsessive-Compulsive Inventory-Revised ist ein Selbstbeurteilungsinstrument zur Erfassung der Schwere von Zwangssymptomen und Zwangsstörungen. Zwangs-störungen sind eine chronische, stark beeinträchtigende Erkrankungen, die für die Betroffenen oftmals mit heftigen Schamgefühlen verbunden sind. Vor diesem Hintergrund ist die Unterstützung der Diagnostik mit einem psychometrischen Verfahren hier besonders hilfreich.
Der OCI-R umfasst die sechs wichtigsten Symptombereiche der Zwangsstörung: Waschzwänge, Zwangsgedanken, zwanghaftes Horten, Ordnungszwänge, Kontroll-zwänge und mentales Neutralisieren.
Zwangssymptome können durch das OCI-R weitgehend unabhängig von Ängstlichkeit, pathologischer Besorgnis und Depressivität gemessen werden.
Neben seinen exzellenten psychometrischen Eigenschaften zeichnet sich das Verfahren dadurch aus, dass es mit nur 18 Items sehr kurz und ökonomisch ist.
Jede Subskala umfasst drei Items, sodass die Symptomschwere in einzelnen Zwangs-dimensionen einfach und direkt miteinander vergleichbar ist.
(Dauer ca. 5 bis 7 Minuten) für Erwachsene

1,80 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,34 €

 

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com kaufen.

(Autoren englischsprachiges Original: E. B. Foa, J. D. Huppert, S. Leiberg, R. Langner, R. Kichic, G. Hajcak, P. M. Salkovskis – Deutsche Bearbeitung: S. Gönner, W. Ecker, R. Leonhart, © 2009.

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.

SCI (Stress- und Coping-Inventar) ©

Stress wird gemeinhin als Alarmreaktion des Körpers verstanden. Stress ist jedoch mehr ist als eine einfache Reaktion auf eine Bedrohung: Was den einen Menschen in Stress versetzt, lässt einen anderen völlig kalt. Offenbar entscheiden sowohl die Einschätzung von Situationen als auch der Umgang mit Stress darüber, wie Stress erlebt wird und wie er sich auswirkt.

Das Stress- und Coping-Inventar (SCI) wurde mit dem Ziel entwickelt, die aktuelle Belastung durch Stress, die körperlichen und psychischen Folgeerscheinungen (Stresssymptome) sowie den Umgang mit Stress (Coping) zuverlässig zu messen. Dazu umfasst das SCI die Skalen „Stress durch Unsicherheit“, „Stress durch Überforderung“, „Stress durch Verlust und tatsächlich eingetretene negative Ereignisse“, „Körperliche und psychische Stresssymptome“ sowie „Umgang mit Stress (Coping)“, wobei die letztere Skala die Merkmale „Positives Denken“, „Aktive Stressbewältigung“, „Soziale Unterstützung“, „Halt im Glauben“ und „Alkohol- und Zigarettenkonsum“ umfasst.

Alle Skalen erreichen überzeugende psychometrische Kennwerte. Eine detaillierte Faktorenanalyse konnte zudem die Annahme von fünf unterschiedlichen Coping-Strategien bestätigen.

Das Urheberrecht an dem Werk liegt bei Dipl.-Psych. Dr. Lars Satow

0,99 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,19 €

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

 

Quelle: Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) https://www.testarchiv.eu/de/test/9006508

SCL-90-R (Symptom-Checklist-90) ©

Die Symptomcheckliste für psychische Störungen misst die subjektive Beeinträchtigung von Patienten durch körperliche und psychische Symptome innerhalb der letzten sieben Tage. Anhand von 90 Items aus neun verschiedenen Bereichen können Patienten ihre Befindlichkeit auf einer 5-stufigen Skala verorten. Die SCL-90 eignet sich für Jugendliche ab ca. 12 Jahren und für Erwachsene.

Rechte bei Pearson Deutschland GmbH

2,90 € netto zzgl. 19% gesetzliche Umsatzsteuer in Höhe von 0,55 €

Der Test wird erst dann berechnet, wenn der Test ausgeführt und gespeichert wurde und unter „Test auswerten“ zur Auswertung bereit steht.

Weitere Informationen können Sie über die Webseite www.pearsonclinical.de erhalten. Für Kunden aus Deutschland: Gemäß unserer Vertragsbedingungen mit der Pearson Deutschland GmbH weisen wir Sie darauf hin, dass die Benutzung des entsprechenden Manuals des Tests wesentlich ist. Sie können das Manual über die E-Mail-Adresse info.de@pearson.com kaufen.

(Autoren englischsprachiges Original: Leonard R. Derogatis, PhD) – Deutsche Fassung: Sören Kliem & Elmar Brähler, © 1977, 1983 ,1994 Leonard R. Derogatis, PhD. Deutsche Übersetzung © 2016 Leonard R. Derogatis, PhD.

Diese Testverfahren sind vom Lizenznehmer in Krefeld implementiert worden, und zwar nach schriftlicher Zustimmung vom März 2019 seitens des Verlegers und Anspruchsberechtigten Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main. Dieser Test ist urheberrechtlich und datenbankrechtlich geschützt, und die Vervielfältigung und/oder Verbreitung in jedweder Form ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Pearson Deutschland GmbH in Frankfurt/Main ist untersagt. Unter Vervielfältigung ist unter anderem, aber nicht nur, die Anfertigung eines Bildschirmausdrucks oder der Ausdruck des Tests oder eines Teiles des Tests zu verstehen. Die Vervielfältigung der mithilfe der implementierten Tests erzeugten Testergebnisse durch Ausdruck oder ähnliches ist nicht untersagt.